Bei der Vitalblutuntersuchung nach Prof. Dr. Günther Enderlein wird ein Blutstropfen aus dem Finger mit Hilfe eines speziellen Dunkelfeldmikroskops untersucht. Anhand dieses einen Blutstropfens, der auf dem Objektträger mehrere Stunden bis Tage "lebendig" bleibt, können im Gegensatz zur konventionellen Labordiagnostik die Qualität und Funktionstüchtigkeit der Blutzellen und das sie umgebende Milieu beurteilt weden. Der Belastungsgrad mit Mikroorganismen als auch mit Schwermetallen lässt sich ebenso erkennen, wie Störungen der Blutfließfähigkeit und Stoffwechselstörungen einzelner Organe.
Während der Untersuchung kann der Patient seine Blutbilder mittels einer am Dunkelfeldmikroskop angeschlossenen Kamera am Bildschirm mitverfolgen, so dass sofort erkennbare Besonderheiten direkt besprochen werden können.
Für die Gesamtbeurteilung des Blutes wird der Blutstropfen allerdings im Laufe der nächsten 24 Stunden nach der Blutentnahme noch mehrfach (ohne Beisein des Patienten) untersucht, um Veränderungen und auch die Vitalität der Blutzellen beurteilen zu können. Es ist häufig zu beobachten, dass innerhalb dieser Zeit Belastungen in Form von Bakterien oder Parasiten aus den Blutkörperchen austreten, die im normalen Blutbild nicht zu erkennen sind, welche aber verantwortlich für chronische Erkrankungen oder Beschwerden unbekannter Ursache sein können.
Die Blutuntersuchung mittels Dunkelfeld beruht auf erfahrungsmedizinischen Grundlagen und ist schulmedizinisch und wissenschaflich noch nicht anerkannt.